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8 Zitate aus der jüdischen Weisheit über Freundlichkeit

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8 Zitate aus der jüdischen Weisheit über Freundlichkeit

Originaltext auf Russisch finden Sie hier

“Es gibt Menschen, die bestrebt sind, ihrem Nachbarn Gutes zu tun.. Ein solcher Mensch begegnet seinem Nächsten immer mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, er fürchtet immer, ob er seinem Nächsten etwas Unerwünschtes getan hat.. denn der größte Kummer für ihn ist es, die Ehre seines Kameraden durch etwas zu verletzen”.

Chazon Isch im Buch “Emuna uBitachon”

“Wann immer man einem armen Mensch mit einem unangenehmen Gesicht Almosen gibt, verliert er seinen Verdienst, selbst wenn er ihm 1000 Goldmünzen gibt. Stattdessen muss er es dem armen Mensch mit einem fröhlichen Gesicht und Freundlichkeit geben”.

Rambam

“Die Weisen befahlen, dass ein Ehemann seine Ehefrau mehr als sich selbst respektieren und sie ebenso wie sich selbst lieben sollte. Und wenn er die Mittel hat, sollte er ihre Vorteile entsprechend den Mitteln multiplizieren.. und sein Gespräch mit ihr sanft sein sollte, ohne Ärger oder Wut”.

Rambam (Gesetze zum Familienleben, 15:19)

“Möge die Ehre deines Nächsten dir genauso lieb, wie deine eigene Ehre sein.”

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Pirkei Avot, 2:20

“Möge der Mensch immer den Frieden mit seinen Brüdern, mit seinen Nächsten und mit jedem Menschen und sogar mit einem Ausländer, den er auf der Straße trifft, mehren, damit er vom G-tt geliebt und vom Menschen als nett empfunden werde.

Der Talmud (Brahot, 17a)

“Dein Gesicht sollte den Passanten gegenüber nicht böse erscheinen; grüße sie mit Zuneigung”.

Rosch (Orkhot Chaim, 57)

“(Ein rechtschaffener Mensch) fürchtet, ob er eine Gelegenheit versäumte, seinem Nächsten Gutes zu tun, und ist nie beleidigt, denn sein Herz, das voller Liebe ist, vergibt und deckt jede Sünde der anderen.”

Chazon Isch im Buch “Emuna uBitachon”

“Wenn Gäste ins Haus kommen, sollte man sie freundlich begrüßen.. und ihnen freundlich zum Essen und Trinken geben. Selbst wenn ein Mensch Traurigkeit und Angst im Herzen trägt, muss er sie vor ihnen verbergen, sie mit seinen Worten trösten und sie aufmuntern.”

Rabbeinu Yonah im Buch “Sefer Aira”

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