Chanuka ist das Fest, an dem wir lernen, wie wir die spirituelle Dunkelheit in Licht, Inspiration, Ausstrahlung und Liebe verwandeln können.
Wir zünden die Menora, die Leuchter, heutzutage entsprechend dem Brauch der Tempel-Menora in Jerusalem an.
Jedoch gibt es große Unterschiede:
Im Tempel wurde die Menora
· im Innenbereich angezündet,
· tagsüber und
· jeden Tag die gleiche Zahl an Lichtern.
Unsere Menora, unsere Chanukia wird bevorzugt:
· draußen angezündet,
· abends und
· jeden Abend ein Lichtlein mehr.
Diese Unterschiede sind das Ergebnis der sich geänderten Gegebenheiten zwischen damals und heute.
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Während der Existenz des Tempels vor 2000 Jahre herrschte sowohl auf materiellem wie auf spirituellem Niveau durchgehend Wohlergehen.
Ab der Zeit der Griechischen Oberhoheit bis heute war durchaus dauerhaft die Rede von einer ungesunden Anti-Jüdischen Allgemeinstimmung, sowohl von außen wie von innen.
In dieser Zeit der geistigen Dunkelheit müssen wir uns den zerstörerischen Einflüssen entschlossen entgegenstellen, indem wir mit unserem Tora-Licht nach außen treten.
Deshalb wird die Menora gerade heutzutage draußen angezündet und nicht früher als nach Sonnenuntergang.
Auch müssen wir jeden Abend mehr Lichter anzünden, da wir uns in einer Umgebung von spirituellem Rückschritt nicht mit den Ergebnissen von heute zufrieden geben dürfen.
Stillstand bedeutet Rückschritt.
Der Krieg zwischen den Makkabäer und den Hellenisten ist etwas Zeitbedingtes und wird innerhalb des Judentums nicht verherrlicht.
Es geht um die moralische Botschaft, die Botschaft von Licht und Liebe, an die kommenden Generationen.
Unsere Kinder, das ist unsere Zukunft!
Unsere Zukunft, das sind unsere lieben Kinder.
Bei Chanuka lehren wir euch, wie ihr inspirieren könnt, wie ihr euch positiv und sympathisch ausdrücken könnt und wie ihr die Ideen der Tora in humanitäre Aktionen und einen konstruktiven Beitrag zu unserer Umwelt umsetzen könnt.
Chanuka sameach, eine fröhliche und strahlende Chanuka.