Mischkan als Zeichen der Vergebung – Parascha Pekude

Mischkan als Zeichen der Vergebung – Parascha Pekude

Die beiden Tempel wurden von G“tt als Pfandsachen für die Sünden des Jüdischen Volkes bei den zwei Zerstörungen entgegen genommen.

König Jerowam: zwei goldene Kälber

Nach dem Tod von König Salomo, in der Zeit des Königs Jerowam, Sohn des Newat, fertigte man wieder zwei goldene Kälber. Das Heiligtum, das als Pfand zur Garantie diente, sollte zerstört werden. Aber das Jüdische Volk sollte verschont bleiben, wie schwer es auch gesündigt hatte. Das Gold des Mischkan sollte für das Gold des goldenen Kalbes als Sühne dienen.

Im Mischkan wurde der mystische Parallelismus zwischen dem Irdischen und dem Himmlischen von Oben herab vollzogen.

*Deshalb wird das Mischkan als Erstes mittels des Nachweises besprochen. Erst danach ist die Kleidung der Kohanim an der Reihe.