KOHANIM UND VERUNREINIGUNG – Parascha Emor

KOHANIM UND VERUNREINIGUNG  – Parascha Emor

Der Kohen darf sich jedoch wohl an seinen verstorbenen Familienmitgliedern verunreinigen. Das ist selbst eine Mitzwa.

Erzwungene Verunreinigung

eine schlechte Eigenschaft

Seine Antwort war klar und sehr deutlich, dieses sei eine schlechte Eigenschaft und zeige einen harten Charakter. Das sei eine Äußerung von Brutalität. Der, der wegen verstorbener Familienmitglieder weint und trauert und auch wegen anderer guter Menschen, bezeugt gute Eigenschaften. Dieses zeigt die Lauterkeit seiner Seele und seine Unterwürfigkeit seinem Schöpfer gegenüber.

Nicht ohne Grund haben unsere Weisen gesagt, dass es dreißig Tage des Weinens gibt. Wäre das nicht richtig und angebracht, hätte man noch nicht mal drei Tage dafür angegeben.