Page 2 - Siddur Online für Wochentage - Schomer Jisrael - Deutsch mit Transliteration
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ÜBERSETZUNG
Sebastian Krause
SATZ
Zsolt Balla
Diese Publikation unterstützten:
Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland
Institut für Traditionelle Jüdische Liturgie / Rabbinerseminar zu Berlin
Weiterer Dank gilt an:
Lauder Yeshurun – Torah Education and Outreach in Central Europe
Für Bestellungen, auch im individuellen Design: [email protected]
Copyright © 2012 Zsolt Balla
Deutsche Übersetzung Copyright © 2012 Sebastian Krause
Enthält Auszüge aus dem deutschen NCSY-Bentscher
Deutsche Übersetzung Copyright © 2008 Anna Segal und Robert Stafler
Herausgeber: Zsolt Balla
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung der Ausgabe in jeglicher Form, selbst in Auszügen,
nur mit schriftlicher Erlaubnis des Herausgebers.
Die Transliteration folgt dem generellen Sprachgebrauch der „israelischen“ Aussprache des Hebräischen.
Die meisten Worte werden dabei auf der letzten oder vorletzten Silbe betont. Trotz sorgfältiger Bearbeitung
kann es vorkommen, dass die Transliteration manchmal nicht grammatikalisch korrekt ist, wegen dem
Unterschied zwischen dem lateinischen und dem hebräischen Alphabet, wir bitten daher um ihr
Verständnis.
Alle Konsonanten und Vokale können so wie im Deutschen üblich gelesen werden. Eine Ausnahme bildet
das speziell für den Wortbeginn eingeführte Zeichen „s“, welches wie ein „ß“ in „Straße“ klingt, zum
Beispiel in „sameach“ oder „sim“, Im Gegensatz dazu wird das gewöhnliche „s“ am Wortbeginn wie in
„sein“ gelesen, zum Beispiel in „semirot“ oder in „sachor“.
Das Ziel der Übersetzung ist es, die vordergründige Bedeutung des Textes möglichst genau wiederzugeben.
Aus diesem Grund wurde in der Übersetzung zuweilen vom genauen Wortlaut des Originals abgewichen.
Béla Várnai & Ilona Groszmann לע"נ & Lisa Beugin
In loving memory of
Pessach
בערל בן מרדכי הלוי ע"ה ביילא בת יוסף ע"ה אלישבע בת שלמה ע"ה פסח בן יידל ע"ה
and their siblings, Dezső, Ilus, Laci and Manci, Edit, Elemér and Magda
Anna Charnis
István Balla
יטה בת משה ע"ה