„Ein goldener Nasenring, ein Bèka war sein Gewicht „
(24:22)
Raschi erklärt, dass Eliejser hiermit Riwka einen Hinweis über die künftigen Schekalim (Münzen) gab, die die Juden leisten würden, je Person EINEN Bèka. Weshalb wird hier, bei der Eheschließung von Riwka und Jitzchak, ein Hinweis oder Andeutung über den halben Schekel gegeben, die die Juden später in der Wüste zur Finanzierung der Gemeinde-Opferungen (sprich: Aufgaben) würden beitragen müssen? Die Antwort lautet, dass der halbe Schekel durch jeden gleichermaßen gegeben werden sollte. Arm und reich gaben jeder gleich viel. Diese Mitzwa betraf alle Menschen in gleicher Höhe.
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Warum es beim halben Schekel im Grunde genommen ging, war die Art und Weise, mit denen er gegeben wurde. Die Freude, die Liebe, die Überzeugtheit und die Begeisterung, mit denen er geschenkt wurde, DAS war für den „spirituellen Wert“ hiervon ausschlaggebend.
Eliejser wollte mit dem Gewicht (EIN BÈKA) einen Hinweis geben, dass die Geschenke selber nicht die Hauptsache waren. Um was es im Grunde genommen ging, war der spirituelle Teil des Geschenkes. Gerade die geistigen Aspekte unserer irdischen Taten bestimmen unser Niveau.