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Die Geschichte von Lag B’Omer

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Die Geschichte von Lag B’Omer

Liebe Kinder,

Diesen Donnerstagabend und Freitag feiern wir den Lag BaOmer mit einer Menge Feiern.

Was ist Lag BaOmer? Es war einmal ein Schafshirte, der hieß Akiva. Er hatte nie die Möglichkeit, die jüdische Hochschule in der man Thora lernt, zu besuchen.

Eines Tages bemerkte er, wie Wassertropfen die regelmäßig auf einen Felsen fielen, im Laufe der Zeit ein Loch im Felsen hinterließen.

Und er dachte bei sich: „Wenn winzige Tropfen Wasser einen Felsen erweichen können, dann können auch Worte aus der Thora von meinem Herzen aufgenommen werden.“

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So begann Akiva die Thora zu lernen und wurde ein großer Rabbiner. Er hatte schließlich tausende Schüler, doch leider hatten sie keinen Respekt voreinander und G“tt strafte sie dafür.

Viele von Ihnen wurden sehr krank und starben, doch am 33.Tag der Omerzeit hörte das Sterben plötzlich auf.

Einer seiner überlebenden Schüler mit dem Namen Shimon Bar Jochai musste sich während eines Krieges mit den Römern in einer Höhle verstecken. Dort lernte er 12 Jahre lang die Thora und G“tt sorgte dafür, dass er immer Essen und Trinken hatte.

Rabbi Schimon bar Jochai war gut für Haschem und gut für seine Mitmenschen. Er lernte die Thora von Haschem mit viel Liebe und liebte seine Mitmenschen, wie er sich selbst liebte. Er hat die Epidemie überlebt. Sein Datum, der 33. Omer, wurde später zu einem großen Fest, das wir noch heute feiern.

Liebe Kinder, zu Ehren von Rabbi Akiva und Rabbi Schimon Bar Jochai feiern wir Lag BaOmer.

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