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Ewig wie die Sterne – Parascha Dewarim

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Ewig wie die Sterne – Parascha Dewarim

Moshe Rabbenu richtet sich ein letztes Mal an das jüdische Volk und sagt: „Und ihr seid zahlreich, wie die Sterne am Himmel“ (Dewarim 1,10). Jeder, der diesen Possuk liest, sollte stoppen und sich wundern, waren wir den so zahlreich damals? Das jüdische Volk zählte ungefähr 2 Millionen (600.000 Männer zwischen 20 und 60, ca. genauso viele Frauen und noch Kinder unter 20). Wahrscheinlich das kleinste Volk unter den Völkern und sicher nicht so zahlreich wie die Sterne des Himmels.  

Wie kann Moshe Rabbenu uns mit den unzähligen Sternen am Himmel vergleichen?

Antwortet Raschi, dass mit dem Vergleich nicht die Anzahl des Volkes gemeint war, sondern die Beständigkeit. Genauso wie Sonne, Mond und Sterne für ewig bleiben werden, so auch das jüdische Volk und alle Verfolgungen werden nichts daran ändern.

Es ist von historischer Sicht absurd, dass ein Volk nach 2000 Jahren Verfolgung, Vernichtung und Unterdrückung als Nation vereint bleibt und sich an seinen Ursprung erinnert. Rabbi Yonathan Eiberschiz sagt, dass der größte Beweis der Existenz G´ttes ist, dass das jüdische Volk noch lebt, wobei größere, mächtigere Völker und Imperien schon lange in der Vergangenheit sind.

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Hier die Worte von Leo Tolstoy (welcher bekanntlich nicht der größte Freund der Juden gewesen ist), über das jüdische Volk:

Ein Jude ist ewig; Er ist eine Verkörperung der Ewigkeit.“ (St. Petersburg 1891)

Dieser Gedanke sollte uns in unserer Emuna (Glauben) stärken und uns ein Gefühl des Stolzes geben, ein Teil dieses einzigartigen Volkes zu sein!

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