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Jaakow und Pharao – Parascha Wajigasch

Mache sowohl geistig wie körperlich einen zufriedenen Eindruck: G“tt sorgt gut für uns! Unzufriedenheit ist nie eine gute Eigenschaft. Sicherlich nicht im religiösen Sinne.

Jaakow kam nach Ägypten. Er wurde dem Pharao vorgestellt. Der Pharao fragte ihn, wie alt er sei. Jaakows Antwort zeugte von wenig Zufriedenheit: „meine Tage waren wenig und schlecht“ (47:8-9). Jaakow sprach dreiunddreißig unzufriedene Wörter. G“tt kreidete dieses Jaakow übel an und zog dreiunddreißig Jahre von Jaakows Leben ab. Jaakow wurde nur hundertsiebenundvierzig Jahre alt (anders als sein Vater Jitzchak, der hundertundachtzig Jahre alt wurde). EUF UNS GESUGT!!

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Es stehen jedoch nur siebenundzwanzig Beschwerdewörter und keine dreiunddreißig! Aber die Frage von Pharao wird auch mit gezählt! Weshalb? Die Frage von Pharao war ungewöhnlich, störend! Seine erste Begrüßung unseres dritten Erzvaters war „Wie alt sind Sie?“. Jaakow machte einen sehr alten und unglücklichen Eindruck. Selbst die Art, wie Jaakow auf Dritte wirkte, wird ihn von G“tt übel genommen.

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