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VIER WÖRTER VERÄNDERN DIE GESCHICHTE – Parascha Wajeschew

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VIER WÖRTER VERÄNDERN DIE GESCHICHTE – Parascha Wajeschew

Am Ende von Wajeschew stehen vier Wörter,

welche die gesamte Geschichte verändert haben. Yosef bediente im Gefängnis zwei Mitglieder des Hofes des Pharao. Yosef befand sich anscheinend im VIP-Gefängnis, da hier wichtige Persönlichkeiten wegsperrt waren. Der Mundschenk war ein Vertrauter des Pharao, da er seinen Wein vorkostete, bevor Pharao diesen trank. Auch der Bäcker genoss eine hohe Position.

Beide hatten sie ihre Träume. Yosef sah, dass sie sich damit schwer taten und fragte: „Weshalb seid Ihr so depressiv“? Sie erzählten ihre Träume dem Yosef und Yosef deutete ihnen deren Inhalte. Der Mundschenk wurde letztendlich frei gesprochen und durfte an den Hof zurück kehren. Jahre später erinnert er sich an Yosef und Yosef wird aus dem Gefängnis geholt. Yosef deutet Pharaos Träume richtig und wird zum Vize-König. Die ganze damalige bekannte Welt wurde durch Yosef, während der Hungersnot gerettet. Auch seinen Vater und seine Brüder aus Kana’an hatte er somit am Leben gehalten.

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Was bildet die Einleitung zu dieser wundersamen Geschichte? Die Frage von Yosef „weshalb sehet Ihr alle heute so schlecht aus?“ Es zeigt das Interesse in unseren Mitmenschen, da freundliche Worte immer ihre Spuren hinterlassen. „Wie geht es Ihnen oder Dir?“ kann oft einen großen Unterschied bewirken.

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