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KÄSEKUCHEN – Parascha Bamidbar und Schawuot für Kinder

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KÄSEKUCHEN – Parascha Bamidbar und Schawuot für Kinder

Die Bne Yisrael kamen zum Midbar = Wüste . Dort erhielten sie die Tora.

Deshalb feiern wir Schavuot, weil wir damals die Tora erhielten.

Hast du jemals von einem alten Minhag-einem Brauch gehört? Schavuot ist das Fest der Minhagim.

Ich werde dir jetzt sagen warum.

Schavuot ist nämlich eine schöne Feier!

Wir haben die Tora an Schavuot erhalten. An Schavuot haben wir uns mit Haschem verbunden. An Schavuot hat sich das jüdische Volk für immer mit Haschem verbunden.

Und Haschem versprach, das jüdische Volk nicht gegen ein anderes Volk auszutauschen.

Am Pessach haben wir Matzot, den Sederabend und 4 Becher Wein.

Zu Sukkot kennen wir den Lulav und die Sukkah.

Schavuot kommt etwas “schwach” raus.

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Während dieser kurzen Feier gibt es keine besonderen Mitzwot, die speziell für Schavuot sind.

Doch im Laufe der Zeit sind zu Schavuot viele Minhagim (Bräuche) entstanden. Innerhalb des jüdischen Volkes nehmen Minhagim als Tradition unserer Awot einen besonderen Platz bei den Vorfahren ein.

Zum Beispiel ist es ein deutsche Minhag, zu Schavuot Milchgerichte zu essen, bei denen der Käsekuchen nicht fehlen sollte.

Dieser Minhag enthält eine tiefe Bedeutung mit allen möglichen Hinweisen auf Ereignisse beim Geben der Tora. Zum Beispiel ist der Zahlenwert des Wortes “Chalav” (Milch) vierzig als Erinnerung an der vierzig Tage, die Moses auf dem Berg Sinai verbracht hat, bevor er die Tora erhalten hat.

Aber es gibt noch einen anderen Grund: Bis zur Matan Tora aßen alle Juden unkoschere Tiere.

Daher war ihr Besteck “trejf” geworden. Sie hatten keine andere Wahl, als Milchgerichte zu essen.

Es gibt einen dritten Grund: Am 6. Siwan (dem Datum von Schavuot) wurde Moshe von der ägyptischen Prinzessin Batja, einer Tochter des Pharao, aus dem Nil gerettet.

Moses weigerte sich, von ägyptischen stillenden Müttern zu trinken; er wollte nur von seiner Mutter Jochewed trinken.

Schabbat Schalom, liebe Kinder!

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