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Tehilim – Pslam 94

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Tehilim – Pslam 94

Dieser Psalm wurde von den Leviten am vierten Tag der Woche während der Opfergaben im Tempel gesungen, denn am vierten Tag wurden Sonne und Mond erschaffen, und in Zukunft wird der Ewiger diejenigen bestrafen, die sie anbeten.


Auf Hebräisch:

א אֵל־נְקָמ֥וֹת יְהוָ֑ה אֵ֖ל נְקָמ֣וֹת הוֹפִֽיַע׃
ב הִ֭נָּשֵׂא שֹׁפֵ֣ט הָאָ֑רֶץ הָשֵׁ֥ב גְּ֝מ֗וּל עַל־גֵּאִֽים׃
ג עַד־מָתַ֖י רְשָׁעִ֥ים ׀ יְהוָ֑ה עַד־מָ֝תַ֗י רְשָׁעִ֥ים יַעֲלֹֽזוּ׃
ד יַבִּ֣יעוּ יְדַבְּר֣וּ עָתָ֑ק יִֽ֝תְאַמְּר֗וּ כָּל־פֹּ֥עֲלֵי אָֽוֶן׃
ה עַמְּךָ֣ יְהוָ֣ה יְדַכְּא֑וּ וְֽנַחֲלָתְךָ֥ יְעַנּֽוּ׃
ו אַ֭לְמָנָה וְגֵ֣ר יַהֲרֹ֑גוּ וִֽיתוֹמִ֣ים יְרַצֵּֽחוּ׃
ז וַ֭יֹּ֣אמְרוּ לֹ֣א יִרְאֶה־יָּ֑הּ וְלֹא־יָ֝בִ֗ין אֱלֹהֵ֥י יַעֲקֹֽב׃
ח בִּ֭ינוּ בֹּעֲרִ֣ים בָּעָ֑ם וּ֝כְסִילִ֗ים מָתַ֥י תַּשְׂכִּֽילוּ׃
ט הֲנֹ֣טַֽע אֹ֭זֶן הֲלֹ֣א יִשְׁמָ֑ע אִֽם־יֹ֥צֵֽר עַ֝֗יִן הֲלֹ֣א יַבִּֽיט׃
י הֲיֹסֵ֣ר גּ֭וֹיִם הֲלֹ֣א יוֹכִ֑יחַ הַֽמְלַמֵּ֖ד אָדָ֣ם דָּֽעַת׃
יא יְֽהוָ֗ה יֹ֭דֵעַ מַחְשְׁב֣וֹת אָדָ֑ם כִּי־הֵ֥מָּה הָֽבֶל׃
יב אַשְׁרֵ֤י ׀ הַגֶּ֣בֶר אֲשֶׁר־תְּיַסְּרֶ֣נּוּ יָּ֑הּ וּֽמִתּוֹרָתְךָ֥ תְלַמְּדֶֽנּוּ׃
יג לְהַשְׁקִ֣יט ל֭וֹ מִ֣ימֵי רָ֑ע עַ֤ד יִכָּרֶ֖ה לָרָשָׁ֣ע שָֽׁחַת׃
יד כִּ֤י ׀ לֹא־יִטֹּ֣שׁ יְהוָ֣ה עַמּ֑וֹ וְ֝נַחֲלָת֗וֹ לֹ֣א יַעֲזֹֽב׃
טו כִּֽי־עַד־צֶ֭דֶק יָשׁ֣וּב מִשְׁפָּ֑ט וְ֝אַחֲרָ֗יו כָּל־יִשְׁרֵי־לֵֽב׃
טז מִֽי־יָק֣וּם לִ֭י עִם־מְרֵעִ֑ים מִֽי־יִתְיַצֵּ֥ב לִ֝י עִם־פֹּ֥עֲלֵי אָֽוֶן׃
יז לוּלֵ֣י יְ֭הוָה עֶזְרָ֣תָה לִּ֑י כִּמְעַ֓ט ׀ שָֽׁכְנָ֖ה דוּמָ֣ה נַפְשִֽׁי׃
יח אִם־אָ֭מַרְתִּי מָ֣טָה רַגְלִ֑י חַסְדְּךָ֥ יְ֝הוָ֗ה יִסְעָדֵֽנִי׃
יט בְּרֹ֣ב שַׂרְעַפַּ֣י בְּקִרְבִּ֑י תַּ֝נְחוּמֶ֗יךָ יְֽשַׁעַשְׁע֥וּ נַפְשִֽׁי׃
כ הַֽ֭יְחָבְרְךָ כִּסֵּ֣א הַוּ֑וֹת יֹצֵ֖ר עָמָ֣ל עֲלֵי־חֹֽק׃
כא יָ֭גוֹדּוּ עַל־נֶ֣פֶשׁ צַדִּ֑יק וְדָ֖ם נָקִ֣י יַרְשִֽׁיעוּ׃
כב וַיְהִ֬י יְהוָ֣ה לִ֣י לְמִשְׂגָּ֑ב וֵ֝אלֹהַ֗י לְצ֣וּר מַחְסִֽי׃
כג וַיָּ֤שֶׁב עֲלֵיהֶ֨ם ׀ אֶת־אוֹנָ֗ם וּבְרָעָתָ֥ם יַצְמִיתֵ֑ם יַ֝צְמִיתֵ֗ם יְהוָ֥ה אֱלֹהֵֽינוּ׃


Transliteration:

  1. El nekamot adonaj, el nekamot hofia.
  2. Hinasse schofet haarez, haschew gemul al ge-im.
  3. Ad mataj rescha-im adonaj, ad mataj reschai-im jaalosu.
  4. Jabiu jedaberu atak, jitameru kol poale awen.
  5. Amecha adonaj jedake-u, wenachalatecha jeanu.
  6. Almana weger jaharogu, witomim jerazechu.
  7. Wajomru lo jire jah, welo jawin elohe jaakow.
  8. Binu boarim baam, uchssilim mataj tasskilu.
  9. Hanota osen, halo jischma, im jozer ajin, halo jabit.
  10. Hajosser gojim, halo jochiach, hamelamed adam daat.
  11. Adonaj jodea machschawot adam, ki hema hawel.
  12. Aschre hagewer ascher tejasserenu jah, umitoratecha telamdenu.
  13. Lehaschkit lo mine ra, ad jikare larascha schachat.
  14. Ki lo jitosch adonaj amo, wenachalato lo jaasow.
  15. Ki ad zedek jaschuw mischpat, weacharaw kol jischre lew.
  16. Mi jakum li im mere-im, mi jitjazew li im poale awen.
  17. Lule adonaj esrata li, kimat schachna duma nafschi.
  18. Im amarti mata ragli, chassdecha adonaj jissadeni.
  19. Berow sarapaj bekirbi, tanchumecha jeschaaschu nafschi.
  20. Hajchawrecha kisse hawot, jozer amal ale chok.
  21. Jagodu al nefesch zadik, wedam naki jarschiu.
  22. Wajhi adonaj li lemissgaw, welohaj lezur machssi.
  23. Wajaschew alehem et onam, uwraatam jazmitem, jazmitem adonaj elohenu.

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Übersetzung:

  1. Gott der Rache, Ewiger, Gott der -rache, erscheine.
  2. Erhebe Dich, Richter der Erde, vergelte den Hochmütigen ihr Tun.
  3. Wie lange sollen die Gottlosen, Ewiger, wie lange sollen die Gottlosen noch jubeln?
  4. Sie reden trotzig, reden frech, es brüsten sich alle Übeltäter.
  5. Dein Volk, Ewiger, zertreten sie und Dein Eigentum bedrücken sie.
  6. Witwen und Fremde töten sie und die Waisen ermorden sie
  7. und sie sagen: Der Ewige sieht es nicht, der Gott Jaakows merkt es nicht.
  8. Merkt es doch, ihr Narren im Volk! Ihr Toren, wann wollt ihr (endlich) klug werden?
  9. Der das Ohr bildet, sollte Er nicht hören? Der das Auge formt, sollte Er nicht sehen?
  10. Der die Nationen unterweist, sollte Er nicht zurechtweisen – Er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
  11. Der Ewige kennt die Gedanken der Menschen, denn sie sind alle nur ein Hauch.
  12. Glücklich der Mann, den Du unterweist, Ewiger, den Du aus Deinem Gesetz lehrst,
  13. um ihm Ruhe zu schaffen vor bösen Tagen, bis dem Gottosen die Grube gegraben ist.
  14. Denn der Ewige wird Sein Volk nicht verstoßen, Er wird Sein Eigentum nicht verlassen.
  15. Und zur Gerechtigkeit wird das Recht zurückkehren und alle, die aufrichtigen Herzens sind werden ihm folgen.
  16. Wer wird für mich gegen die Bösen aufstehen? Wer wird für mich wider die Übeltäter auftreten?
  17. Wäre der Ewige nicht meine Hilfe, so hätte meine Seele beinahe im Land des Schweigen gelegen.
  18. Wenn ich meine: Jetzt strauchelt mein Fuß, so stützt mich doch, Ewiger, Deine Gnade.
  19. Und wenn viel Kummer in mir ist, erheitert Dein Trost meine Seele.
  20. Du bist ja nicht mit dem Richterstuhl des Verderbens verbündet, der Unheil schafft gegen das Gesetz.
  21. Sie rotten sich gegen die Seele des Gerechten zusammen und verurteilen unschuldiges Blut.
  22. Aber der Ewiger ist meine Schutzburg, mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht.
  23. Er vergilt ihnen ihr Unrecht und durch ihre eigene Bosheit vernichtet Er sie, der Ewige, unser Gott vernichtet sie.

Quellen:

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