War dies nützlich?
Ja
Nein
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Startseite » Videos » Halachische Vorschriften » Götzendienst » Götzendienst im Judentum – Teil 1
Betrieben von Imrey Israel, einer gemeinnützigen Organisation aus Israel, bietet diese Seite geprüfte und authentische Informationen über das Judentum. Insbesondere in deutscher Sprache gibt es viele verfälschte Informationen über das Judentum, und unser Projekt setzt sich aktiv dagegen ein.
Unser Ziel ist es, den Besuchern unserer Website, eine zuverlässige Informationsquelle zum Judentum bereitzustellen.
(CC BY-NC-ND) 2024 – 5784 von Judentum.Online – Das Material auf dieser Website unterliegt einer CC BY-NC-ND 4.0 Deed (“Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung“) 4.0 International Lizenz
Hilfsmittel für Barrierefreiheit
7 Antworten
Fazit :Islam ist Monotheismus und das Christentum ist götzendienst xD
Ich meine die trinität und der Sohn gottes ist ja nicht ohne bei den christen
Was kommt in dem 2 Teil?
Hallo Rabbi, vielen Dank es war hilfreich und sehr informativ.
Das betten an Gräbern, egal welcher verstorbener, was unter Juden gängig ist, ist auch Götzendienst.
Götzendienst ist auch, wenn der Mensch sich unnötig viel mit Dingen beschäftigt und dabei G'ott vernachlässigt, dann ist das auch Götzendienst.
WAS MÖCHTE EIN VATER ?
Todah Rabah… für diese Shiur. Sehr gut erklärt 👍👍👍
Ich bin schon gespannt auf den 2. Teil. B'esrat Hashem 🙏
Irgendwie ergibt es kein Sinn. Das mit Geschenke ist gar nicht christlich. Oder Weihnachtsmarkt genau so. Ich kenne viele strenge Christen die gar nicht dahin gehen weil die eh nur saufen oder so
Bei uns im Islam wird Allah/der einzige Gott folgend beschrieben
– Er ist einer
– unteilbar
– Gott ist kein Mensch oder wie seine Schöpfung er ist über seiner Schöpfung gross herrlich und er ist nicht etwas was man sich vorstellen kann
– Gott braucht kein Mittler den ein Mittler ist götzendienst z.b wie bei Christen oh Maria oder oh Jesus Leite die Gebete zu Gott weiter
– Er hat keinen sohn
– Niemand ist seinesgleichen
– der prophet mohammed lehrte uns das es verboten ist zu sagen was Gott will und was du willst zu sagen sondern man sagt erst was Allah will und dann das was du willst. Den der Wille Gottes ist an erster Stelle.
Herr Rabbi der Vortrag war interessant