Hört zu – Gehinom ist kein Märchen oder eine Waschmaschine, wie viele moderne “Rabbiner” fälschlicherweise lehren. Es ist ein sehr realer Ort der Bestrafung, sowohl in dieser Welt als auch in der spirituellen Welt. Als Rabbiner ist es meine Pflicht, euch vor den schrecklichen Konsequenzen der Sünde zu warnen.
Gehinom hat verschiedene Kammern und Ebenen. Manche Sünder bleiben dort für begrenzte Zeit – ein Jahr, fünf Jahre oder tausend Jahre. Aber für bestimmte schwere Sünden gibt es kein Entkommen. Die Gemara lehrt uns, dass manche Seelen dort für die Ewigkeit bleiben, bis sie zerstört werden. Ich habe einen dreieinhalb-stündigen Shiur über Gehinom mit über 150 Quellen aus Tanach, Gemara und Zohar. Die Details sind so erschreckend, dass die meisten Menschen nicht bereit sind, sie zu hören. Aber versteht eines – was auch immer ihr euch vorstellt, multipliziert es mit tausend. Es ist viel schlimmer.
HaKadosh Baruch Hu will nicht, dass ihr dorthin geht. Deshalb gibt Er uns die Torah als Anleitung. Wenn ihr weiter am Shabbat Auto fahrt, treife esst oder tzniut missachtet, ist Gehinom eure Zukunft. Macht Teschuva, solange ihr noch könnt!
Chanukka-Nachricht von unterstützungsbedürftigen Juden
original video = https://www.youtube.com/watch?v=O-OidTuLSs4
Source Video=O-OidTuLSs4
2 Antworten
Das Huldigen von Dämonen halte ich für sehr gefährlich, möge Gott Mutter und Gott Vater sie behüten, damit sie davon ablassen mögen.
Was sie hier schildern und darstellen kann nur Baalsanbetern entspringen. Kreaturen, die dem Bösen huldigen.
Jene, vor denen Isa ausdrücklich gewarnt hat.
Alles Liebe
Also bitte – Gott schuf den Menschen bestimmt nicht um ihn dann Millionen Jahre zu quälen weil etwas nicht beachtet oder falsch gemacht hat. Diese Angstmacherei stimmt mit dem Gott der Thora bzw. dem Thenach nicht überein